Müller mit Handgelenksbruch

So erfolgreich die Saison der heimischen Olympia-Rodler auch war, so bitter ist die Verletzungsmisere, die die Schützlinge von ÖRV-Cheftrainer Rene Friedl in diesem Winter begleitet. Jüngstes Opfer ist Yannick Müller, der sich beim Weltcupfinale am Königssee bei einem Sturz die Speiche der linken Hand gebrochen hat. Das Handgelenk des Vorarlbergers, der in seiner Debütsaison mit Armin Frauscher auf Anhieb in die erweiterte Doppelsitzer-Weltspitze gerodelt war, wurde am Montag eingerichtet und mit einem Gips für die kommenden sechs Wochen ruhiggestellt.